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Jahreshauptversammlung 2008
PV Württemberg-Hohenzollern
Bei unserer Jahreshauptversammlung am 2. März 2008 im Vereinsheim des KlZV Z 164 Unterensingen konnte PV-Vorsitzender Erich Pretz insgesamt 93 stimmberechtigte Mitglieder der Vereinigung begrüßen (77 Preisrichter, 5 Hilfsrichter, 4 Anwärter, 5 Ehrenmitglieder und 2 passive Kollegen). Den Willkommensgrüßen schlossen sich Dieter Eisele, Vorsitzender des gastgebenden Vereins Unterensingen, und LV-Vorsitzender Ulrich Hartmann an.
Die vorliegende Tagesordnung wurde ohne Einwände genehmigt; das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2007 in Walddorfhäslach wurde verlesen und anerkannt. Erfreut stellte Vorsitzender Erich Pretz fest, dass im Berichtsjahr 2007 keine Todesfälle zu beklagen waren. Es sei ein schönes Gefühl, den Tagesordnungspunkt „Totengedenken“ überspringen zu können.
In seinem umfangreichen Jahresbericht blickte Vorsitzender Erich Pretz auf das erfolgreich umgesetzte Jahresprogramm 2007 zurück. Er gab bekannt, dass man nun zu Beginn des Geschäftsjahres 2008 einen Mitgliederbestand von 128 Kolleginnen und Kollegen (87 Preisrichter, 5 Hilfsrichter, 4 Anwärter, 23 Passive und 9 Ehrenmitglieder) aufzuweisen habe. Durch die Aufnahme von 4 neuen Kollegen habe man den Mitgliederbestand trotz 2 Austritten leicht steigern können.
Die Anzahl der Bewertungen sei zwar leicht angestiegen, wogegen die Zahl der bewerteten Tiere dennoch rückläufig sei. Insgesamt wurden im Jahr 2007 bei 1235 Bewertungen (+ 10) insgesamt 71317 Kaninchen (- 488) und 415 Erzeugnisse (- 153) bewertet. Damit setze sich der leichte Abwärtstrend bei den bewerteten Tieren auch weiterhin fort. Er gab zu bedenken, dass die Abnahme um über 150 Erzeugnisse bei nahezu gleich bleibender Zahl von Bewertungen recht auffällig sei.
Rückblickend auf die Prüfungen im April 2007 in Unterensingen gratulierte Erich Pretz diesmal nur einem Kollegen zum Bestehen der Hilfsrichterprüfung. Bei dieser Gelegenheit rief er wiederum alle Kolleginnen und Kollegen auf, weiter nach guten Züchterinnen und Züchtern zu suchen, um diese für die Preisrichterlaufbahn zu gewinnen. Die Sorge für geeigneten Nachwuchs sei unbedingt notwendig, zumal viele Kollegen aus Altersgründen nicht mehr aktiv das Preisrichteramt ausüben.
Erfreuliches berichtete der Vorsitzende von der DPV-Bundestagung 2007 in Schöneck, LV Sachsen. Die Kollegen Frank Porten und Gerhard Zimmermann, Gruppe Schwarzwald, erhielten anlässlich dieser Tagung eine silberne DPV-Ehrennadel. Die umfangreichen Inhalte der DPV-Schulungen in Theorie und Praxis seien im Rahmen der Gruppen- und Herbstschulungen weitergegeben worden. Nicht nur die Ausbildung, sondern vor allem auch die Fortbildung, so Erich Pretz, stehe im Mittelpunkt der Arbeit. Das ständige Auffrischen von Wissen sei für jeden Preisrichter unbedingt notwendig.
Im Hinblick auf die beiden Hauptschulungen (Nord und Süd) stellte er fest, dass diese durch die Verwirklichung der neuen Ideen sehr gut angenommen wurden. Die praktische Schulungsarbeit am lebenden Tier sei nicht zuletzt im Interesse der Kaninchen besser in den Gruppen aufgehoben. Er dankte Schulungsleiter Gerd Kern für die großartige Umsetzung der „Spezialschulung“ über die Feinheiten der Zwergwidder in Wort und Bild. Auch Waltraud Lochstampfer als Schulungsleiterin für Erzeugnisse und Bastelarbeiten habe es geschafft, diesen Bereich der Preisrichterarbeit für viele Kollegen wesentlich zugänglicher zu machen. Abschließend rief Erich Pretz alle Kolleginnen und Kollegen dazu auf, sich mit eigenen Ideen, Meinungen und Vorschlägen in die Schulungsarbeit der Vereinigung einzubringen.
Am 23. Februar 2008 habe der erweiterte PV-Vorstand in Häslach im Wesentlichen die Hauptversammlung vorbereitet und wichtige Termine festgelegt. Die Formulare zur Mitglieder- und Bewertungsstatistik habe man entgegengenommen. Für 4 Mitglieder der Vereinigung seien Ehrungsanträge zur Bearbeitung an den DPV weitergeleitet worden. Ferner sei der im letzten Jahr nicht fristgerecht eingereichte Antrag bezüglich der Kilometerpauschale (Erhöhung von 0,25 auf 0,30 Euro pro gefahrenen Kilometer) erneut am 29. Januar 2008 beim DPV eingerichtet worden.
Rückblickend habe man die Preisrichtertätigkeit des Jahres 2007 diskutiert und sowohl die 8. Landes-Clubschau in Fellbach als auch die 28. Bundes-Kaninchenschau in Bremen kritisch beleuchtet. Die frühzeitige Verpflichtung der Preisrichter für die Landes-Clubschau 2008 habe sich nicht bewährt. Künftig solle man daher besser bis zum Vorliegen der genauen Tierzahl warten. Auf jeden Fall habe man aber den Beschluss umgesetzt, dass diejenigen Preisrichter, die nur unregelmäßig an den Versammlungen und Schulungen teilnehmen, nicht mehr berücksichtigt werden. Bei der Preisrichterverpflichtung zur 28. Bundes-Kaninchenschau 2007 in Bremen sei es zu Irritationen bezüglich der Tierzahl pro Preisrichter gekommen, was man aber auf den Einsatz und die Anrechnung der sog. E-Richter zurückführen könne.
Erich Pretz erinnerte nochmals an die ständige Aktualisierung der Schaufreimeldungen, so dass bei Anfragen wirklich schnell und zuverlässig feststellbar ist, welche Kollegen tatsächlich verfügbar sind. Aus gegebenem Anlass stellte Erich Pretz klar, dass er (als Verwalter der Freimeldungen) keine Bewertungsaufträge erteile, sondern den Ausstellungsleitungen lediglich mitteile, welche Preisrichter zum fraglichen Termin frei sind.
Zum Schluss seiner Ausführungen stellte der Vorsitzende fest, dass im Berichtsjahr 2007 eine insgesamt sehr gute Arbeit geleistet wurde; selten habe man weniger Beschwerden gehabt. Erich Pretz wies eindringlich darauf hin, dass man als Preisrichter eine große Verantwortung für die Entwicklung der Rassekaninchenzucht trage. Dieser Tatsache müsse man sich bei jeder Bewertung bewusst sein. Man müsse den Kaninchen daher z.B. auch genügend Zeit geben, um sich bei der Bewertung entsprechend vorteilhaft zu präsentieren. Mit Worten des Dankes an alle Mitglieder, den Ehrenvorsitzenden Erwin Besenfelder, die Gruppenvorsitzenden, Vorstandsmitglieder und den LV-Vorstand schloss Erich Pretz seinen gewohnt umfangreichen und präzisen Jahresbericht.
PV-Schulungsleiter Gerd Kern begann seinen Jahresbericht mit einem Wermutstropfen: Zur Erzeugnisschulung in Unterensingen seien im April 2007 lediglich 12 Kollegen erschienen, obwohl Waltraud Lochstampfer auch diesmal wieder sehr viel Aufwand und Mühen auf sich genommen habe. Mit dem Besuch und dem Ablauf der Hauptschulungen in Essingen (Nord, 40 Teilnehmer) und Unterensingen (Süd, 52 Teilnehmer) zeigte er sich hingegen sehr zufrieden. Auch für die kommenden Schulungen habe man bereits züchterisch erfolgreiche und erfahrene Kollegen für die Schulung von Russen- und Marderkaninchen gewinnen können.
In Anlehnung an die Schulungen des DPV im Rahmen der Bundestagung in Schöneck habe die Neuregelung bei den schriftlichen Bemerkungen in Pos. 2, 3 und 6 im Mittelpunkt gestanden. Auch die von ihm durchgeführte „Spezialschulung“ über Zwergwidder sei als Bereicherung der Schulungsarbeit sehr gut aufgenommen worden. Insbesondere bei der Schulung in Unterensingen sei rege und fruchtbar über das Thema „Kuhhessigkeit“ diskutiert worden, die aber trotz rassebedingter Neigung weder bei den Zwergwiddern noch bei den Farbenzwergen zu tolerieren ist.
Allgemein seien die neuen Vorschriften bezüglich der schriftlichen Bemerkungen bei den Bewertungen sehr gut umgesetzt worden. Ausnahmen hätten jedoch die Regel bestätigt, so dass einzelne Kollegen gleich mehrfach durch das Weglassen der entsprechenden Bemerkungen aufgefallen seien. Abermals erinnerte Gerd Kern das Kollegium daran, dass man keine Wünsche (z.B. Hinterpartie runder), sondern Kritiken (z.B. leicht eckige Hinterpartie) auf den Urkunden vermerken solle. Bei Ausschlussfehlern sei eine genaue und unmissverständliche Definition des schweren Fehlers unerlässlich. Auch bei OB-Tieren reiche die lapidare Bemerkung „krankhafte Erscheinung“ keinesfalls aus. Des Öfteren habe es Schwierigkeiten bei anatomisch fehlerhaften Krallengelenken gegeben. Diese Abweichungen vom Normalzustand müsse man bei der Bewertung ebenso wie die bei vielen Rassen vermehrt auftretenden gänzlichen oder teilweisen Verschlüsse des Gehörgangs sehr ernst nehmen.
Kritische Worte fand Gerd Kern für die kürzlich erfolgte Streichung des Fehlers „leichte Kinnknoten“, während „starke Kinnknoten“ als schwere Fehler gelten. Bei Rammlern der Hellen Großsilber und Großchinchilla könne man den Züchter z.B. kaum noch auf eine diesbezügliche Negativtendenz hinweisen. Hier wäre eine Nachbesserung im Standardtext zu überprüfen. Ähnliches gelte in Bezug auf die Bewertung von Anomalien der männlichen Geschlechtsorgane, da die Differenzierung zwischen leichten und schweren Abweichungen auch für den erfahrenen Preisrichter durchaus problematisch sei.
In Bezug auf die 28. Bundes-Kaninchenschau 2007 in Bremen merkte Gerd Kern an, dass er und 3 weitere Kollegen der Vereinigung in einer Jugendherberge untergebracht waren. Insgesamt positiv beurteilte der Schulungsleiter den Einsatz der Vergabekommission bei Kaninchen, die mit mehr als 97,5 Pkt. bewertet werden sollten. Den bei der Bundesschau als Aussteller besonders erfolgreichen Kollegen gratulierte er zu ihrem züchterischen Erfolg. Die Tatsache, dass man in der Vereinigung nicht nur bewerten, sondern auch züchten könne, sei in Bremen eindrucksvoll untermauert worden (2 Deutsche Meister, 1 Vizemeister, 5 Bundessieger etc.).
Abschließend rief Gerd Kern zum kameradschaftlichen Umgang miteinander auf. Den Prüflingen wünschte er für die bevorstehende Prüfung im April 2008 ebenso viel Erfolg wie bei der praktischen Prüfung im Rahmen der 8. Landes-Clubschau 2008 in Fellbach, wo alle 4 Prüflinge mit hervorragenden Ergebnissen glänzten.
Waltraud Lochstampfer, Schulungsleiterin für Produkte und Erzeugnisse, wies einleitend auf einige grundlegende Neuerungen aus dem Berichtsjahr 2007 hin. So gab es bei der Überarbeitung der Satzung der seitherigen Frauengruppen eine Namensänderung. Die neue Bezeichnung „Handarbeits- und Kreativgruppen“ (kurz: HuK) sei zwar noch nicht allen geläufig, aber künftig bindend. Auch der Abschluss des Pilotprojekts „Bastelarbeiten“ habe zu wesentlichen Änderungen im Standard geführt. Dabei seien die Bezeichnungen und Ausstellungsmöglichkeiten in den Klassen 1 bis 5 weitestgehend gleich geblieben. Geändert habe sich allerdings die Punktzahl in den einzelnen Positionen, die jetzt allesamt mit max. 20 Pkt. zu bewerten seien. Neu beschrieben wurde die Klasse 6 „Gestaltungen mit weiteren Materialien, Medien und Techniken“. Auch nach 5-jähriger Erprobungsphase sorge das Bewerten von Bastelarbeiten für Unsicherheiten im Bewertungssystem, die Beurteilung sei sicher nicht einfacher geworden. Sämtliche Bastelarbeiten, die bisher zugelassen waren, habe man in Klasse 6a integriert; zusätzlich seien auch alle anderen denkbaren Handarbeiten bei Ausstellungen und damit zur Bewertung zugelassen.
Die Schulungen im Berichtsjahr, so Waltraud Lochstampfer, hätten sich immer wieder mit den Neuerungen und Ergänzungen befasst. In ein paar Stunden der Schulung oder mittels Berichten sei es allerdings unmöglich, die breite Palette der Ausstellungsmöglichkeiten abzudecken. Als Preisrichter werde man somit immer wieder auf Arbeiten stoßen, die noch nie angesprochen bzw. geschult wurden. Dann bleibe dem Preisrichter nur noch der Vergleich zu ähnlichen Arbeiten zu ziehen.
Durch die intensiven Schulungen bei den Angorawollerzeugnissen, z.B. Gobelin-Stickbilder oder Hardangerarbeiten, könne man auch bei weniger bekannten Techniken eine saubere Verarbeitung einschätzen, oft entscheide aber nach wie vor der erste Eindruck. Und das sei meist gar nicht so schlecht. Schwierig sei es immer, die benötigte Anfertigungszeit abzuschätzen, die bei erwachsenen Ausstellerinnen min. 25 Stunden betragen sollte. Bei allen Handarbeiten gelte daher die Devise: „Feinarbeit kostet Zeit“.
Waltraud Lochstampfer machte darauf aufmerksam, dass die Zahl der Fell- und Angoraerzeugnisse auch weiterhin stark rückläufig sei, sie machten aber immer noch die Hälfte aller Ausstellungsstücke aus. Bei künftigen Schulungen werde sie daher immer wieder einmal ein Thema aus den Klassen 2 bis 4 aufgreifen. Denn auf den Bewertungsurkunden seien hin und wieder Ungereimtheiten festzustellen. Dies betreffe etwa die Reichhaltigkeit, wo die Forderung nach 10 verarbeiteten Fellen erfüllt sein müsse. Mit 10 Fellen komme man bei einer Felljacke oder einem Wandbehang allerdings nicht sehr weit, während es durchaus auch kleinere Arbeiten gäbe, die nicht die volle Punktzahl erreichen. Hier sei dann eine klare Abstufung zu den größeren Arbeiten notwendig. Wie bei der Bewertung von Kaninchen sei ein Abzug von 1,5 Pkt. und mehr schriftlich auf der Urkunde zu begründen. Eine berechtigte Kritik werde auch von den schwierigsten Ausstellerinnen und Ausstellern akzeptiert.
Zum Kassenbericht von Rainer Ehmann gab es keine Einwände. Auch seitens der Kassenprüfer, so Gerd Hüls als Sprecher der Revisoren, könne eine ordnungsgemäße Kassenführung bestätigt werden, so dass der Entlastung des Kassierers nichts entgegen stand.
Da keine weiteren Wortmeldungen zu den Berichten vorlagen, lobte Ehrenvorsitzender Erwin Besenfelder die gute Arbeit des verjüngten Gesamtvorstandes und beantragte dessen Entlastung. Diese wurde einstimmig von der Versammlung erteilt.
Seitens des Vorstandes wurde die Wahl neuer Kassenprüfer für die Dauer von 2 Jahren ab 2009 beantragt. Die vorgeschlagenen Kollegen Rainer Thumm, Gruppe Göppingen, und Stefan Huber, Gruppe Schönbuch, wurden einstimmig gewählt. Die Kassenprüfung wird künftig im Rahmen der erweiterten Vorstandssitzung durchgeführt.
Unter Punkt „Verschiedenes“ regte Schulungsleiter Gerd Kern die Anschaffung eines Beamers an. Dies solle aber noch im Kreise des erweiterten Vorstandes besprochen werden.
Vorsitzender Erich Pretz dankte dem Kollegen Alois Schmid für die über 30-jährige Führung der PV-Chronik mit zahlreichen Textbeiträgen, Bildern und Passfotos aller Mitglieder. Da Alois Schmid diese Chronik in Form mehrerer Alben nun aus Altersgründen nicht mehr fortführen wolle, müsse man den weiteren Verbleib und die Fortführung der Chronik regeln. Derzeit befinde sich diese unschätzbar wertvolle Sammlung von Alois Schmid in seinem Besitz.
Mit Worten des Dankes an alle Teilnehmer und einer erneuten Aufforderung zur aktiven Mitgestaltung der Schulungsarbeit schloss der Vorsitzende Erich Pretz die harmonische Jahreshauptversammlung 2008.
Termine: Hauptschulungen: Die Gruppen Heilbronn, Stuttgart und Ostalb (Nord) treffen sich am Sonntag, 21. 9. 2008, 9.30 Uhr, Vereinsheim in Lauffen/Neckar. Die Gruppen Schönbuch, Schwarzwald und Göppingen (Süd) schulen am Freitag, 3. 10. 2008 (Tag der Deutschen Einheit), 9.30 Uhr, im Vereinsheim in Unterensingen.
Die Teilnehmer an der DPV-Bundestagung vom 18. bis 22. 6. 2008 in Pforzheim, LV Baden, stellen turnusgemäß die Gruppen Schwarzwald (Wolfgang Goltz), Stuttgart (Hans-Peter Mack) und Ostalb (Rudi Boger). Vom Vorstand nehmen teil: Vorsitzender Erich Pretz, 2. Vorsitzender und Schulungsleiter Gerd Kern sowie Schulungsleiterin Waltraud Lochstampfer. Die Vereinigung verfügt nach derzeitigem Mitgliederbestand über 7 Stimmrechte beim DPV.
Die praktische Preisrichterprüfung erfolgt im Rahmen der 19. Landes-Kaninchenschau am Freitag, 19. 12. 2008, 13 Uhr, in Ulm.
Eine Sitzung des erweiterten Vorstands zur Vorbereitung der Jahreshauptversammlung 2009 findet am Samstag, 14. 2. 2009, 14 Uhr, in Unterensingen statt.
Die Jahreshauptversammlung 2009 ist am Sonntag, 1. 3. 2009, 10 Uhr, in Walddorfhäslach.
Dirk Wortmann, Schriftführer
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